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Regionale Vermarktung

querbeet pappelhof
Querbeet Bio Frischvermarktung Pappelhof

 

QUERBEET Bio Frischvermarktung GmbH          

 

Pappelhof, Dorheimer Str. 107                           

61203 Reichelsheim (Wetterau)                         

Telefon 06035 70 93 100  | Fax: 06035 70 93 444

 www.querbeet.de

 

Märkte:

Offenbach, Di, Fr, Sa. 8.00 – 14.00 Uhr

Ffm.–Bockenheimer Warte, Do 8.00 – 18.00 Uhr

Ffm.-Konstablerwache, Do 10.00 – 20.00 Uhr, Sa 8.00 – 17.00 Uhr

Lieferservice einfach und bequem zu Ihnen nach Hause oder ins

Büro im gesamten Rhein-Main-Gebiet! Fragen Sie nach Ihrem Liefertag.


Der Grüne Bote bei Kassel

Bei dem Lieferservice "Grüner Bote" aus Witzenhausen erhalten Sie unsere Eier in 6er Päckchen ! https://www.gruener-bote.de/


Bioland ist der führende ökologische Anbauverband in Deutschland. Die Wirtschaftsweise der Bioland-Betriebe basiert auf einer Kreislaufwirtschaft – ohne synthetische Pestizide und leichtlösliche Stickstoffdünger.


Die Tiere werden artgerecht gehalten und die Lebensmittel schonend verarbeitet. Dies ermöglicht eine umweltverträgliche und nachhaltige Lebensmittelerzeugung.

Bäuerliche Ökologische Saatzucht Genossenschaft

Bäuerliche Ökosaatzucht eG
Bäuerliche Ökosaatzucht eG

Die Bäuerliche Ökosaatzucht Genossenschaft wurde von fünf ökologisch wirtschaften Betrieben gegründet und widmet sich der Zucht, Erhaltung und Vermarktung alter Saatgut-Sorten. Die Ackerbohne Bilbo ist eine wertvolle, heimische Leguminose, die den Klimabedingungen angepasst ist. 

 

Wir beziehen Saatgut von der Genossenschaft.

Vereinigung der Hessischen Direktvermarkter

350 direktvermarktende Höfe übernehmen vom Acker und vom Stall bis hin zum fertigen Lebensmittel in der Verkaufstheke Verantwortung für ihre selbst erzeugten Produkte.

Brudertier Initiative Deutschland (BID)

Die Brudertier Initiative ist seit 2021 die Fortführung der 2012 gegründeten Bruderhahn Initiative Deutschland. Damals starteten die vier Pioniere Carsten Bauck (Bauckhof Klein Süstedt), Matthias Deppe (Naturkost Nord), Hermann Heldberg (Naturkost Elkershausen) und Thomas Hölscher (Naturkost Erfurt) mit dem BID Bruderhahn Konzept um dem nutzlosen Töten der Brüder von Legehennen sofort ein Ende zu setzen. Alle Brudertiere sollten aufgezogen werden, deren Schwestern für die Projektteilnehmer Eier legen. Die Mehrkosten für Aufzucht und verminderten Fleischansatz wurden über die Eier finanziert.

4 Cent für die Ethik
So lautete der Slogan, mit dem die Mehrkosten der Eier im Handel beworben wurden.

Die BID sieht die Bruderhahnaufzucht als Übergangslösung auf dem Weg zur Züchtung von Geflügelrassen, die sich gleichermaßen wirtschaftlich für die Eierproduktion und die Mast eignen und arbeitet deshalb eng mit der Ökologischen Tierzucht gGmbH zusammen (http://www.das-oekohuhn.de).

Die Umbenennung zur Brudertier Initiative erfolgte, da sich die Mitglieder auch in anderen Bereichen der Ökologischen Tierhaltung für mehr Ethik einsetzen möchten. Das BID Bruderhahn Konzept gibt es aber weiterhin.
Ausführliche Informationen finden Sie unter:
www.brudertier.bio

Regional optimal

Ökolandbau.de


Verbraucherschutz

foodwatch informiert Verbraucher über Gift im Essen, über die Drahtzieher von Fleischskandalen und darüber, ob Bio wirklich Bio ist. Mit Recherchen, Kampagnen und vor Gericht kämpft foodwatch für die Rechte der Verbraucher und für Transparenz im Markt.

Die Verbraucherzentralen sind unabhängige, gemeinnützige Organisationen. Ziel ihrer Arbeit ist es, Verbraucherinnen und Verbraucher in Fragen des privaten Konsums zu informieren, zu beraten und zu unterstützen. Sie verschaffen Überblick bei unübersichtlichen Angeboten und Durchblick bei komplexen Marktbedingungen und benennen Gesundheits- oder Umweltaspekte, die Kaufentscheidungen beeinflussen können.

Informationsdienst Gentechnik: Zur Unterstützung derjenigen, die sich für die Sicherung der gentechnikfreien Landwirtschaft und Ernährung engagieren, haben Umwelt-, Wirtschafts-, Verbraucher und Bauernverbände gemeinsam den Informationsdienst Gentechnik ins Leben gerufen, der auf der Internetseite aktuelle Nachrichten zur Agro-Gentechnik bereit stellt. Sie finden dort zahlreiche Argumente und Aktionsmöglichkeiten für eine gentechnikfreie Landwirtschaft und Ernährung, Informationen zur praktischen Umsetzung einer gentechnikfreien Landwirtschaft und Beiträge, die sich kritisch mit den Pro-Gentechnik-Argumenten auseinandersetzen.

BUND: Für die Mehrheit der Menschen ist klar: Gentechnik gehört weder auf den Acker noch auf den Teller. Den Risiken für Umwelt und Gesundheit steht kein Nutzen gegenüber. Gentech-Pflanzen bedrohen die Artenvielfalt und erhöhen den Gifteinsatz auf dem Acker. Genveränderte Lebensmittel sind ein Gesundheitsrisiko: Ihre möglichen subtoxischen, chronischen oder allergenen Wirkungen auf den Menschen sind nie erfasst worden. Trotzdem versuchen Konzerne wie Monsanto, Bayer und BASF und ihre Lobbyisten in Politik und Wissenschaft, der Agro-Gentechnik in Deutschland zum Durchbruch zu verhelfen. Agrar-Spot: Mit Millionen-Subventionen aufgeblasene Konzerne attackieren einen Bauern auf seinem Hof. Doch der weiß sich zu wehren... Kurzfilm ansehen

Intensivierung ist kein Ausweg 
Überschussproduktion führt in ökologische Sackgasse. Der NABU warnt vor einer Intensivierung der Landwirtschaft als Ausweg aus einer weltweiten Ernährungskrise. Die Lösung liegt nicht darin, auf Kosten von Umwelt und Steuerzahlern Überschüsse zu produzieren, die zu subventionierten Preisen in Entwicklungsländer exportiert werden und dort lokale Märkte zerstören.
http://www.nabu.de/modules/suche/htdig.php?q=Gentechnik

Wissenschaft

Fachbereich Ökologische Agrarwissenschaften

Forschung und Lehre im Bereich der Ökologischen Landwirtschaft, der Ökologie und nachhaltigen ländlichen Entwicklung im regionalen und internationalen Kontext.

 

Universität Kassel 
Fachbereich 11
Ökologische Agrarwissenschaften
Steinstr. 19 
D-37213 Witzenhausen
 +49 5542 98-1211
 +49 5542 98-1309
E-Mail: dekfb11@uni-kassel.de